27. Oktober 2014

Herbstball 2014

Am vergangenen Samstag stand Andrea Glaab zur Begrüßung vor einer ausverkauften Halle. Die neue Bestuhlung sowie die neue Deko taten das ihrige dazu. Wie immer gab es einige Vorführungen der einzelnen Gruppen sowie Leckereien aus der kulinarischen Werkstatt.

Der Sonntagstanzkreis unter der Leitung von Andrea und Dirk zeigte einen gelungenen Samba, die durch eine CD-Panne unterbrochen wurde. Doch unser Alleinunterhalter Heribert kaschierte dies gekonnt, indem er das Lied einfach selbst spielte. Auch die Boogie Gruppe unter der Leitung von Horst Petermann brachte - nicht nur optisch - Stimmung in den Saal.  Die Petermanns zeigten auch eine Darbietung zu Zweit, bei dem man dann den „Gummi in  den Beinen“ sehen konnte. Die Anfänger boten eine neu einstudierte Seite des langsamen Walzers und wurden durch starken Applaus des Publikums belohnt. Zum ersten mal konnten wir auch ein Tanzpaar der Turnierklasse zeigen. Monika und Franz, die bislang beim TC Schwarz-Gold getanzt haben, zeigten uns einen Slow-Fox und als Zugabe noch einen Tango. Da sie seit 2013 in der S-Klasse (= höchste deutsche Amateurklasse) tanzen, war es wirklich ein Augenschmaus. Es sah – wie Andrea bei der Verabschiedung sagte – aus wie im Fernsehen. Nachdem das Tortenbuffet geplündert war, zeigte auch der Freitagstanzkreis sein Können. In einem Kreis tanzten die Tänzer, die bereits seit über 10 Jahren bei Andrea und Dirk aktiv sind, einen super guten Cha-Cha und als Zugabe eine Salsa Rueda. Der Abend verging wie im Flug und alle Gäste freuen sich schon jetzt auf den Frühjahrsball 2015!

Boogie Cafe

Auch das Boogie Cafe am darauffolgenden Sonntag war gut besetzt. Der Alleinunterhalter Tom Jet verstand es vom ersten Moment an die Boggies zum Schwitzen zu bringen. Zwischendurch gab es auch mal langsamere Töne zum Ausruhen. Bei dieser Veranstaltung kommen Boogietänzer von weit her, um in ihrer Tanzbegeisterung zu den Liedern der 50er Jahre zu schwelgen. Und auch ein Blick vor das Vereinsheim ist es schon wert vorbeizuschauen, da es da von Oldtimern gerade so wimmelt. Gegen 18 Uhr endete das Cafe und viele verschwitzte und verausgabte Tänzer machten sich auf den Weg nach Hause.